Konzentration auf die Besten der Besten

Diese von Prof. Dr. Max Otte entwickelte Analysemethode dient zur Er­mit­tlung der Investmentqualität und Bestimmung des Inneren Unter­neh­mens­wertes. Die Königsanalyse® kombiniert dabei die Erfolgsprinzipien des Value Investing (wertorientierte Kapitalanlage) mit dem Reinheitsgebot der Vermögensanlage. Das bedeutet: Wir finden mit der Königsanalyse® im gesamten Anlageuniversum genau die Wertpapiere, die aktuell unterbewertet und gleichzeitig langfristig echte Qualitätsaktien sind, also echte „Könige unter den Aktien". Damit setzt die Königsanalyse® auf die besten Unternehmen der Welt. Damit Ihre Geldanlage sicher und nachhaltig ist!


Die Erfolgskriterien der Königsanalyse®

Alle Unternehmen werden auf zehn Qualitätskriterien, fünf qualitative und fünf quantitative, kritisch überprüft und bewertet.

Und so funktioniert die Königsanalyse®

Schritt 1: Zunächst werden mit der Königsanalyse® Unternehmen anhand entscheidender qualitativer und quan­ti­ta­ti­ver Kriterien überprüft und deren In­vest­ment­quali­tät ermittelt.

Schritt 2: Mit einem aufwendigen Analyse- und Research-Prozess wird nun der Innere Wert der Unternehmen bestimmt. Dieser Innere Wert (intrinsischer Wert), der den wahren Wert eines Unternehmens – ab­ge­lei­tet aus dessen Substanzwert, Ertragswert und möglichem Wachstumspotential – widerspiegelt, ermöglicht das Aufspüren von aktuellen Unterbewertungen am Ak­tien­markt. Damit ist der Innere Wert ein wichtiger Schlüs­sel­faktor für An­lage­ent­schei­dun­gen nach der Methode des Value Investing.

Schritt 3: Die Analyse-Ergebnisse aller Kri­terien (siehe Tabelle rechts) werden in ein leicht zu verstehendes Punktesystem übersetzt. So können Sie auf einen Blick er­kennen, wo sich eine Investition lohnt: Je mehr Punkte, desto erfolgversprechender!

Ihr Vorteil: Intensive und genaue Analyse, verständlich und leicht zu erfassend auf­be­rei­tet – das bietet nur die Königsanalyse®!

Kriterium Details Max. Punkte
Geschäfts­modell
1. Ver­ständ­lichkeit / Qualität
  1. Ist das Geschäft leicht verständlich?
  2. Handelt es sich um Güter/DL des täglichen Bedarfs?
  3. Handelt es sich um ein Langfrist­investment, Zykliker oder Turnaround?
  10
2. Wett­bewerbs­vorteile
  1. Gibt es starke Marken, Netzwerk­effekte oder sonstige Eintritts­barrieren?
  2. Sind die Wettbewerbs­vorteile langfristig verteidigbar (Burggraben)?
  3. Ist das Unternehmen Marktführer seiner Branche?
  10
3. Profitabilität / Cashflow
  1. Werden hohe Margen / Cashflows generiert?
  2. Wie haben sich die Margen entwickelt?
  3. Gibt es hohe wieder­kehrende Cashflows?
  10
4. Historie / Beständigkeit
  1. Wie lange existiert das Unternehmen schon?
  2. Ist die Geschäfts­entwicklung insgesamt konstant oder gab es Verlustjahre?
  3. Wurde der Buchwert gesteigert?
  10
Zwischen­summe   40
Manage­ment
5. Unternehmens­führung / Transparenz
  1. Wie lange ist das jetzige Management schon im Unternehmen aktiv?
  2. Welche Branchen­kenntnisse bringt das Management mit (vorherige Karrierestationen etc.)?
  3. Kommuniziert das jetzige Management offen und transparent?
  10
6. Eigentümer­perspektive
  1. Ist das Management am langfristigen Unternehmens­erfolg beteiligt?
  2. Wird das Unternehmen vom Gründer oder einem Mitglied der Gründer­familie geführt?
  3. Kauft das Management bei gefallenem Kurs nach?
  10
7. Operatives Management
  1. Wie sind die Margen des Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb?
  2. Konnte der ROI gesteigert werden?
  3. Wie geht das Management mit Krisen um?
  10
8. Kapital­mangement
  1. Trugen vergangene Akquisitionen zur Erhöhung des Unternehmens­wertes bei?
  2. Verwendet das Management den ein­behaltenen Gewinn sinnvoll?
  3. Wie hoch ist die Rendite auf das eingesetzte Kapital?
  10
Zwischen­summe   40
Bilanz
9. Vers­chuldung / Kapital­struktur
  1. Ist die Verschuldung angemessen?
  2. Wie haben sich die Netto­schulden entwickelt?
  3. Gibt es hohe Pensionsverpflichtungen?
  10
10. Stabilität Bilanz insgesamt
  1. Ist die Eigen­kapitalquote hoch?
  2. Wie hat sich das Eigen­kapital entwickelt?
  3. Sind die kurzfristigen Verbindlich­keiten durch das Umlauf­vermögen gedeckt?
  10
Zwischen­summe   20
Gesamt 100
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