Diese Entscheidung trifft Disney nicht ganz freiwillig: Die EU schreibt Streamingdiensten ab 2021 vor, dass 30 Prozent der Inhalte in Europa produziert werden müssen. Dem will Disney nachkommen. Zudem wird der Unterhaltungskonzern ab nächstem Jahr auch die deutsche Filmabgabe zahlen, gegen die sich Netflix im letzten Jahr wehrte. Nach dem Start in Nordamerika im September 2019 ist der Streamingdienst von Disney seit dieser Woche auch in diversen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, Österreich, Schweiz und Irland verfügbar. Disney halten wir in unserem Langfristdepot. Auch der Max Otte Vermögensbildungsfonds ist engagiert.