Wie AB InBev und etliche weitere Konzerne setzt auch Bertrandt seine Prognose aus. Das geplante Umsatzplus von 20 bis 50 Mio. EUR, sowie eine EBIT-Marge zwischen 5 und 7,5 Prozent kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Eine neue Prognose sei derzeit realistisch aber nicht machbar, so der Automobilzulieferer. Zu unklar sind die Folgen von Corona. Auch bei der Forschung kann es zu Verzögerungen und Verschiebungen kommen, signifikante Kürzungen will Bertrandt in diesem Bereich aber nicht vornehmen. Bertrandt wird von uns im Wachstumsdepot gehalten.