Wie viele Konzerne stellt auch der Autovermieter auf Kurzzeit um. Erst im vierten Quartal dürfte sich die Nachfrage nach Mietautos „wieder dem Normalzustand annähern“, so die Annahme von Sixt. Im Januar und Februar sei der Umsatz noch gestiegen, im März liege er „noch nicht dramatisch“ unter Vorjahr. Ein deutlicher Einbruch werde aber in den nächsten zwei, drei Monaten kommen. Um zu sparen, verringert Sixt jetzt auch seine Vermietflotte, die normalerweise rund 270.000 Fahrzeuge umfasst. Die Laufzeit betrage im Schnitt nur sechs Monate. Es bestehen Rückkauf-Vereinbarungen mit den Herstellern, daher ist man nicht dem Restwert-Risiko ausgesetzt. Investitionen würden verschoben, Sachkosten drastisch gesenkt. Sixt ist sowohl eine Position in unseren Langfristdepot als auch im Wachstumsdepot. Auch der Max Otte Vermögensbildungsfonds und der Max Otte Multiple Opportunities Fund sind investiert.

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