Ursprünglich wollte das Brauereiunternehmen sein EBITDA im Jahr 2020 um 2 bis 5 Prozent steigern. Daraus wird angesichts der Corona-Krise nun aber nichts. Dadurch, dass in vielen Ländern Restaurants und Bars derzeit geschlossen sind und auch Veranstaltungen abgesagt sind, wird es zu einem Umsatzrückgang kommen. Wie hoch dieser ausfallen wird, ist aber noch ungewiss. Zudem zieht sich der Verkauf des Australien-Geschäfts für 11,3 Mrd. USD an den japanischen Konkurrenten Asahi in die Länge. Aus diesen Gründen zieht AB InBev seine erst im Februar verkündete Jahresprognose zurück und setzt diese vorläufig aus. Unsere langfristige Investmentthese sehen wir als intakt an. AB InBev ist eine Position in unserem Langfristdepot.

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