Die Vorfälle von Chemnitz schlagen bis heute hohe Wellen. Die Todesumstände von Daniel H. werden kaum beleuchtet. Angebliche „Hetzjagden“ von rechten Extremisten werden hingegen hochgejazzt. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, widersprach entsprechenden Pressemeldungen und kritisierte, dass sich Politiker wie Journalisten allein auf Videomaterial aus der linksradikalen Szene verlassen. Nun steht er wiederum im Auge des Proteststurms – um ihn herum die hungrige Meute… Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.