Warren Buffett hat viele seiner Investments aufgrund des Ertrags gekauft, den diese Unternehmen abwerfen. Die Substanzwerte spielten, anders als bei seinem Lehrmeister Ben Graham, oftmals eher eine untergeordnete Rolle. Buffett nennt einen Geschäftsbetrieb, der durch dauerhafte Wettbewerbsvorteile geschützt ist, ein „Franchise“. Im allgemeinen Sprachgebrauch sind Franchises Lizenzen oder Konzessionen. Für Buffett sind Franchises ebenfalls Lizenzen, nämlich solche zum Gelddrucken. Sie entstehen dann, wenn ein Geschäftsbetrieb gleichsam eine Konzession hat, einen Markt auszunutzen, ohne vom Wettbewerb dabei gestört zu werden. Wettbewerber bleiben im Idealfall außen vor... Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.