Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hat in den letzten Tagen Dutzende Vorladungen und Fragebögen an verschiedenste Technologie-Start-ups versandt, die derzeit über sogenannte Initial Coin Offerings (ICO) versuchen, Geld von unbedarften Anlegern einzusammeln. Die Securities and Exchange Commission will den Krypto-Unternehmern nun also endlich auf den Zahn fühlen. SEC-Chef Jay Clayton sagte dazu: „Es sollte keine Missverständnisse geben. Wenn Investoren Wertpapiere angeboten und verkauft werden – was bei ICOs der Fall ist – haben sie Anspruch auf den Schutz durch die bundesstaatlichen Wertpapiergesetze. Verkäufer und andere Marktteilnehmer müssen sich an diese Gesetze halten.“ Und er präzisierte: „Betrüger sind derzeit damit beschäftigt, sowohl den Markt für Kryptowährungen als auch die Blockchain-Technologie für ihre Zwecke einzuspannen. Die verwendeten Methoden sind jedoch so alt wie der Finanzmarkt selbst.“... Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.