Die Deutschen, bekanntermaßen ein umsichtiges Volk, investieren nach und nach mehr Geld in Aktien. Aber die Gesamtzahl der Aktionäre in Europas größter Volkswirtschaft ist für eine so mächtige, exportorientierte Nation nach wie vor relativ gering. Nach der aktuellen Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) lag die Zahl der deutschen Aktionäre im Jahresdurchschnitt 2017 bei 10 Millionen. Das sind 1,1 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2016 und insgesamt 15,7 Prozent der Bevölkerung – wieder genauso viele wie vor Beginn der Finanzkrise 2008. Ist dies ein schlechtes Omen? Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.